6 Monate in Yangon: Kämpfen
Irgendwie war das halbe Jahr in Yangon viel kämpfen. Vieles hatte mit der Arbeit mit Myanmaris zu tun und spielte sich im Büro ab. Vieles geschah auf der Straße, auf der ich täglich zur Arbeit lief oder mir ein Taxi zur Arbeit nahm. Und einiges war innerlich und war ein Wechselbad der Gefühle und der Meinungen.
Was bleibt von Myanmar?
Von Mangos über aktuellste Politik hin zu Frieden live war in Myanmar alles dabei. Dies und noch viel mehr. Voll bepackt mit vielen Erkenntnissen geht es nun heim, wo noch viel, viel mehr Neues und Aufregendes auf uns wartet…
Bye Bye Yangon
Bald kommt unsere Zeit in Myanmar zum Ende und es geht zurück in die (neue) Heimat. Was nehme ich mit aus 6 Monaten Leben in der größten Stadt des Landes? Ein erster Hauch einer Bilanz.
Perlen aus Myanmar: Fortbewegung auf zwei und auf drei Rädern
Fahrradfahren ist überall gleich, sollte man meinen. Aber in Myanmar gelten auch hierfür andere Regeln.
Mönch und Gesellschaft
Man sitzt neben ihnen im Bus, man sieht sie aus dem Taxi aussteigen, sie laufen durch die Straßen. Sie sind vollkommen im Stadtbild integriert. Sie, die Mönche. Auch der Buddhismus ist nicht ohne Probleme, aber die Präsenz der Mönche gibt der Stadt ein kleines bisschen mehr Erhabenheit.
Leben, Wohnen, Arbeiten in Myanmar: Der Zweite Monat
Auf dem Weg zur Arbeit läuft ein großer roter Regenschirm vor mir her. Dann kommt ein kleiner pinker dazu, dann ein riesiger blauer und schon laufe ich in ein Meer an Regenschirmen. Unter vielen lugt ein knöchellanger Rock hervor, häufig farbig verziert und eng gebunden.
„Do you want to play Olympic Games?“
Diese Frage wurde mir nach meinem ersten Tischtennis-Training in der Yanon University gestellt. Nach Tokio wird es mich 2020 dann doch nicht verschlagen, aber immerhin durfte ich mich mal gegen die Nationalspieler Myanmars versuchen.
Willkommen in Bago a.k.a. Kathmandu!
Als wir im myanmarischen Bago ankommen fühle ich mich auf Anhieb nach Kathmandu versetzt. Hupende Autos, gemeingefährliche Motorräder, verdreckte Straßen. Doch Bago hat viel mehr als dies zu bieten!
Streifzug durch Yangon
Am ersten Wochenende mache ich mich auf Entdeckungstour durch Yangon. Es sind neugierige und Anteil nehmende Blicke, die mir begegnen. Viele haben schnell ein Lächeln auf dem Gesicht und signalisieren auch dadurch ihre Akzeptanz. Es gibt viel zu sehen hier und viele kleine Blicke erlauben mir Einsicht in große Welten.
Wie Kathmandu, nur anders
Einleben aus der Perspektive von Felix. Yangon ist grün, weitläufig und auf den ersten Blick sehr lebenswert. Der Einstieg in die Arbeitswelt bei Smile war dafür am Anfang ein ungewohnter Hürdenlauf.
Wir sind da! – Ankunft in Yangon
In einem Tag lässt sich mit Sicherheit keine Stadt beschreiben. Somit ist dies der allererste Blick, den ich gerne bald noch einmal korrigieren werde. Doch Yangon heißt uns auf Anhieb willkommen und ich fühle mich schnell wohl in der neuen Stadt. Hier ein paar erste Eindrücke aus dem Herzen Myanmars.
🇩🇪🇬🇧 Warum Myanmar? – Unsere Entscheidung für die nächste Reise
Oft treffen wir Entscheidungen unterbewusst und ohne Gespür für die weitreichenden Konsequenzen. Die Entscheidung, nach dem Studium ins Ausland zu gehen fiel für uns im Sommer 2017…