Um euch einen besseren Einblick in Myanmar zu geben, haben wir hier einige Fotos zusammengestellt. Es sind alles kleine Blicke und Momentaufnahmen, die ein möglichst umfassendes Bild ermöglichen sollen.
YANGON
Yangon, unsere Heimat! Die ersten Einblicke sind grün und erstaunlich ländlich. Man hat nicht unbedingt das Gefühl, sich in der allergrößten Stadt des Landes zu befinden. Einst war es wohl die „Gartenstadt Asiens“, die über Landesgrenzen hinweg als grüne Oase bekannt war. Seitdem wurde zwar der Großteil der Bäume in der Stadt abgeholzt, um Platz für Parkplätze zu machen. Doch auch heute ist es noch wirklich grün mit einigen Oasen wie Parks, Wiesen und Seen. Hier sind ein paar erste Eindrücke.

Ankunft in Yangon

Gegenüber vom Büro – Dschungel

Es blüht – einer dieser riesigen roten Bäume auf dem Heimweg von der Arbeit

Der Ausblick aus unserem Wohnzimmer

Und noch mehr Ausblick ins Grüne

Nicht alle Häuser sind hier 6 Stockwerke hoch…

Hauptzutaten für so einige Gerichte: Okra-Schoten, Tomaten, Tofu, Süßkartoffeln

Der alltägliche Weg zur Arbeit im ersten Monat

Gewitterhimmel – Ausblick von Search

Und gegenüber vom Search Büro ist Dschungel

Tempel wie dieser, verstreut durch die gesamte Stadt

Abendhimmel aus der Küche fotografiert

Ausblick auf die Häuser drumherum

Der People’s Park in der Stadt

Aufgang zur großen Shwedagon Pagoda in Yangon

Straßenaussicht in Yangons Downtown

Die Sule Pagoda, nicht so riesig, aber einfach schön!

Da wollten wir mal endlich mit der Circle Line fahren – und entdecken diesen King und Queen Essensstand direkt neben den Gleisen

Groß, Beeindruckend und Strahlend – Die große Pagoda von Bago

Man sieht sich nie satt…

Im Kloster in Bago, Menschenleer!

Nur ein paar Buddhas findet man schlichtweg überall

Blick zur Decke
NAYPYITAW
Die Hauptstadt ist ein Mysterium! Ich war für eine Woche dort und bin immer noch schockiert über die 8-spurigen Autobahnen, die einfach komplett leer und verlassen sind. Unglaublich!

Im Bus auf dem Weg vom Flughafen zum Ministerium

Blick von oben aus dem Flugzeug auf weite Felder und kleine Dörfer – sehr schnell nach Yangon wird es ländlich

Ein Landwirtschaftsland

Kleine Flugzeuge, mit denen wir hier unterwegs sind…

Leere Straßen, es ist unglaublich! Kein Auto weit und breit

Flache Landschaften im Herzen des Landes – Flachland / Irawaddy-Ebene

Da bin ich – auf dem Weg von Naypyitaw durch kleine Dörfter zum Ministerium

Kontext-Karte

Unser abendlicher Treffpunkt im Ministerium für Informationen und Technologie

Hier gibt es Salate und einfache myanmarische Gerichte – ein feiner Ingwer-Salat

Der Dorfladen auf dem Ministeriums-Campus

Abendhimmel im herzen des Landes

Medien-Training mit MRTV, Myanmar Radio Television

Der Innenhof, einfach herrlich!

Hier führen wir Interviews mit den Teilnehmern und befragen sie zu ihrer Teilnahme bei unseren Seminaren

Und nehmen Video-Interviews auf, die wir später als „Case Studies“ veröffentlichen können

Sie ist beim Film-Team mit dabei uns wird später in Yangon die Serie des Projektes mit produzieren

Doch auch das Büro in Yangon ruft…

Immerhin kommt man man so mal raus

Hier ist es richtig idyllisch und zwar warm, aber toll zum Arbeiten

Da ist es wirklich herrlich, einfach mal rauszukommen

Kurzfilm-Shooting in der Essenshalle

Filterkaffee – eine myanmarische Produktion

Eine gute Alternative zum Coffee Mix (Zucker, lösliches Kaffeepulver, Milchpulver)

Frische Milch ist hier ein Privileg und deutlich teurer als in Deutschland

Ausblick nach draußen auf den Campus vom Ministerium

Dschungel drumherum

Unser Trainingsraum während der gesamten Woche

Eskapismus

Wunderschöne Unterkunft

Unterkünfte des Ministeriums
BAGO
Bago liegt eigentlich nur 90 Kilometer von Yangon entfernt im Osten. Doch dorthin zu kommen ist gar nicht so einfach. Wir fahren mit dem Bus und brauchen vom Tür zu Tür satte vier Stunden. Kein Wunder, dass wir gleich erstmal K.O. sind und uns nach einem westlichen Restaurant umschauen. Kaum sind wir aus Yangon raus wird es in Richtung Bago grün und regelrecht ländlich. Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie schnell wir die Großstadt hinter uns lassen. Doch Bago hat noch eine Überraschung inne: wir fühlen uns nach Kathmandu in Nepal zurückversetzt und haben schnell genug vom Gehupe und dem starken Verkehr. Doch die Tempel entschädigen uns doch noch für die weite Reise für diesen Tagesausflug. Beeindruckend!

Wer ist stärker?

Das War Memorial in Thank Khant, nördlich von Yangon

Das War Memorial in Thank Khant, nördlich von Yangon

Der Regen pausiert, doch das Wasser steht

Schöne Aussicht in Bago auf den kleinen Teich im Stadtzentrum

Häufiger Blick: Tempel von Wasser umgeben

Der Weg zum großen Tempel führt direkt durch die Wohnviertel

Villen und einfache Bauten direkt nebeneinander

Balkone sind allgegenwärtig

Auch hier ist es mächtig grün

Als wir an der Bee Throne Hall ankommen sind wir erst einmal baff

Die Bee Throne Hall, ein Prunk aus Gold

Unscheinbarer Hintereingang zur Bee Throne Hall

Hintereingang – ein verwunschenes Tor

Blick zum großen Tempel

Beeindruckend! Ganzschön pieksig

Dieses Selfie-Land!

Alles gold!

Der Ausblick zur großen Pagoda der Stadt

Ein kleines Labyrinth ist dieser Tempel schon…

Felix muss den Rucksack tragen… Ausnahmsweise…

Braun-goldene Bienenelemente

Nature, nurture…

Auch hier blühen wieder die Bäume

Touristen gibt es einige, doch kaum welche stammen aus dem Ausland

Ein kleines Museum für die alten Teak-Holz-Säulen

Teak-Holz-Museum vor der großen Pagoda

Ganzschön verwittert…

Der Bee Throne Tempel

Gärtner in Bago

Regenschirme sieht man immer – gegen Regen oder Sonne gleichermaßen

Ganzschön imposant…

Auch hier sind alte Teak-Holz-Säulen ausgestellt

Und noch mehr gold…

Ein alter Thron

Zufahrtstraße zu den Tempeln

Eingepackte Eier, deren Sinn wir noch nicht so richtig verstehen…

Baustellen auf dem Weg zur Pagoda

Ganzschön verrückter Blick in dieses Erdgeschoss

Hoffnungslos?

Der Aufgang zur großen Pagoda

Tourist Only Toilet?!

Vorplatz der großen Pagoda

Pagoda vor Gewitterwolken

Kleine Tempelchen…

Die Pagoda ist sogar größer als die Shwedagon Pagoda von Yangon

… doch ebenso verziert

Kleiner Aufgang Richtung Götter…

Glänzendes Gold vor grauem Himmel

Wassergefäße – hält kühl trotz Hitze

Buddha-Statuen sind sehr verbreitet hier

Blick auf die große Pagoda – ganzschön nah alles hier oben…

Zurück an der Straße

Feuerwehr-Autos in top Zustand…

Auch diese Verkehrsart ist hier noch sehr verbreitet

Aufgang zum Kloster

Ausblick zur großen Pagode

Kinder spielen im Kloster

Im Kloster

Die goldene Pagoda von Bago
BANGKOK
Über das Wochenende fliegen wir nach Bangkok, um unser Visum zu erneuern. Dafür bekommen wir sogar noch ein paar Tage frei, sodass wir bis Mittwoch bleiben können. Über Couchsurfing bekommen wir einen tollen Einblick in diese spannende Stadt, die gerade auch eine unglaubliche Entwicklung hinlegt! Da ist Yangon wirklich noch meilenweit von entfernt – zum Guten wie wir finden…

Padthai in Bangkok – die bekannten Nudeln der Thais

Ausflug nach Ayutthaya nördlich von Bangkok

Auf Buddha-Tour durch Ayutthaya

Tempel der großen Buddha-Statue in Bangkok

Und ein einfacher buddhistischer Tempel, den wir durch Zufall entdecken…

Der Kanal / große Fluss, der durch Bangkok führt, ist gar nicht so idyllisch wie wir erwartet hatten

Ein ganz weißer Tempel wird leider auch grau durch Wolken

Hier gibt es aber sogar ein richtiges Buddha-Museum

In der heiligen Gebetshalle

mit vielen Statuen rundherum

Der Weg durch die Stadt führt am Kanal vorbei – hier ist es ruhig

Bangkok: Zukunft von Yangon

Der große Wat Arun Tempel – Wahnsinn!

Der ganze Tempel ist mit einem Mosaik aus Scherben aus Keramik und Glas bedeckt und mit weißem Putz verbunden

Gar nicht so farbig aus der Nähe

Durch Zufall landen wir mitten in einer religiösen Zeremonie:

einem Drachenfest…

Hier geht’s richtig hoch her mit Musik und Tamtam!

Die Drachenköpfe sind ganzschön einschüchternd

…und die Kostüme ziemlich aufwendig

So treten die Gruppen gegeneinander an

Und machen gehörig Stimmung

Mönche in Ayutthaya auf dem alten Ruinengelände

Knalliges Orange vor alten Steinen

Wat Mahathat – bekanntes Motiv

Buddha-Kopf, zugewachsen über Jahre hinweg

Nicht viele Buddha-Köpfe sieht man hier seit die burmesische Armee vor langer Zeit die Stadt zerstört hat

Alte Muster und Steine

Helles Weiß vor alten Backsteinen

Zurück in Bangkok: Der große Chatuchak-Park im Norden der Stadt

Thai-Boxing Live auf Channel 7

Hier geht’s ganzschön zur Sache

Backsupport für die jungen Boxer

Sieht ganzschön zeremoniell aus…

Und ziemlich jung sind sie auch

Viel los hier bei Channel 7

Jeden Sonntag um 14:30 wird hier geboxt – offen für alle Zuschauer

Dieses Spektakel können wir uns natürlich nicht entgehen lassen…

Pickepacke voll, doch wir haben von der Ausländer-Tribüne die beste Sicht

Tempellandschaften ohne Ende

Nahaufnahmen der Mosaike

Auf dem Boot vom Tempel Wat Arun rüber zum anderen Ufer

Was eine Feinarbeit!

Nächster Tag: Auf dem Weg zur Insel

Ko Si Chang, Insel nahe Siracha, 4 Stunden südöstlich von Bangkok

Wirklich grün hier, doch auch ein wenig gruselig, dass wir wiederholt von Hunden angegriffen werden…

Das stört ein wenig den idyllischen Eindruck, den die Insel sonst auf uns macht

Backsteinwelten in Ayutthaya

Die Elefanten von Ayutthaya – glücklich?

Nicht ganz freie Wildbahn…

Budda-Statue ohne Kopf inmitten der alten Tempelruinen

Irgendwie wirkt die Insel, als hätten Massen an Touristen kommen sollen – doch sie blieben aus…

Felix beim Nature-Walk durch die Insel
HANOI
Da das mit dem Visum doch alles komplizierter ist, als man jemals erwarten könnte, gehen wir mal wieder übers Wochenende auf Reise. Diesmal steht Hanoi auf dem Plan – gar nicht weit entfernt, und doch eine gänzlich andere Welt.
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