Eine Woche im Kloster: Schwerelos
Ein letztes Highlight hat Myanmar noch übrig: Die vorletzte Woche verbringe ich abgeschieden von der Außenwelt im Kloster
6 Monate in Yangon: Kämpfen
Irgendwie war das halbe Jahr in Yangon viel kämpfen. Vieles hatte mit der Arbeit mit Myanmaris zu tun und spielte sich im Büro ab. Vieles geschah auf der Straße, auf der ich täglich zur Arbeit lief oder mir ein Taxi zur Arbeit nahm. Und einiges war innerlich und war ein Wechselbad der Gefühle und der Meinungen.
Was bleibt von Myanmar?
Von Mangos über aktuellste Politik hin zu Frieden live war in Myanmar alles dabei. Dies und noch viel mehr. Voll bepackt mit vielen Erkenntnissen geht es nun heim, wo noch viel, viel mehr Neues und Aufregendes auf uns wartet…
26,500 Dollar
Wir wohnen im gleichen Viertel, kaufen auf dem gleichen Markt das gleiche Gemüse und sind doch so unterschiedlich. Über Lebenswelten und Realitäten zwischen uns und den anderen.
Bye Bye Yangon
Bald kommt unsere Zeit in Myanmar zum Ende und es geht zurück in die (neue) Heimat. Was nehme ich mit aus 6 Monaten Leben in der größten Stadt des Landes? Ein erster Hauch einer Bilanz.
Perlen aus Myanmar: Fortbewegung auf zwei und auf drei Rädern
Fahrradfahren ist überall gleich, sollte man meinen. Aber in Myanmar gelten auch hierfür andere Regeln.
Perlen aus Myanmar: Flip Flops – Ein Kulturgut
Was haben Friedensverhandlungen auf höchster Ebene und Strandurlaub gemeinsam? Man trägt Flip Flops. Inzwischen könnte man fast sagen, dass die Flip-Flops ein ein kleines Kulturgut geworden sind, denn nirgendwo flipt und flopt es an den Füßen der Menschen so konstant wie in Myanmar.
Mönch und Gesellschaft
Man sitzt neben ihnen im Bus, man sieht sie aus dem Taxi aussteigen, sie laufen durch die Straßen. Sie sind vollkommen im Stadtbild integriert. Sie, die Mönche. Auch der Buddhismus ist nicht ohne Probleme, aber die Präsenz der Mönche gibt der Stadt ein kleines bisschen mehr Erhabenheit.
Willkommen im Puff – oder Gleichheit in Myanmar
Es gibt keinen Kolonialismus mehr, aber die Zweiklassengesellschaft existiert auch weiterhin in Myanmar. Es scheint eine Wahrnehmung sowohl bei Myanmars als auch bei Ausländern zu existieren, dass Menschen fundamental ungleich sein können.
Raus aufs Land – 10 Minuten vom Stadtzentrum entfernt
Es ist ja nicht so, dass Yangon nicht schön wäre. Und seit unserem Umzug vor zwei Wochen fühlen wir uns auch zu Hause immer wohler. Aber um abzuschalten, müssen wir doch auch mal aus der Stadt raus – und das traditionelle Myanmar entdecken.
Der August
Die Zeit fliegt und rast und rennt. Eine Woche nach der anderen verfliegt und mündet in eine weitere und eine weitere und eine weitere. Ohne Rast ist nun der August angebrochen und geht bald wieder vorbei. Arbeiten, tagein tagaus, bedeutet Routine. Gleichheit stellt sich ein und man muss fast kämpfen, jeden Tag etwas Neues zu entdecken.
Die Vertrauensfrage
Alles dreht sich nur um eins: Vertrauen. Ob in den Chef des Militärs oder in die Autofahrer auf den Straßen Yangons – in der myanmarischen Gesellschaft, so scheint es, fehlt das Vertrauen.
Leben, Wohnen, Arbeiten in Myanmar: Der Zweite Monat
Auf dem Weg zur Arbeit läuft ein großer roter Regenschirm vor mir her. Dann kommt ein kleiner pinker dazu, dann ein riesiger blauer und schon laufe ich in ein Meer an Regenschirmen. Unter vielen lugt ein knöchellanger Rock hervor, häufig farbig verziert und eng gebunden.
50 Tage in Yangon: Summer’s Gone
50 Tage in Yangon sind gefüllt mit Eindrücken und erstem Verständnis des Landes und der Menschen. Doch Lernen geht nicht ohne Anecken und bleibt spannend.
“Do you want to play Olympic Games?”
Diese Frage wurde mir nach meinem ersten Tischtennis-Training in der Yanon University gestellt. Nach Tokio wird es mich 2020 dann doch nicht verschlagen, aber immerhin durfte ich mich mal gegen die Nationalspieler Myanmars versuchen.
Myanmar wird grün – und ich auch
Die Regenzeit hat uns eingeholt und auch sonst hat sich einiges geändert hier in Yangon.
Wie Kathmandu, nur anders
Einleben aus der Perspektive von Felix. Yangon ist grün, weitläufig und auf den ersten Blick sehr lebenswert. Der Einstieg in die Arbeitswelt bei Smile war dafür am Anfang ein ungewohnter Hürdenlauf.
Wir sind da! – Ankunft in Yangon
In einem Tag lässt sich mit Sicherheit keine Stadt beschreiben. Somit ist dies der allererste Blick, den ich gerne bald noch einmal korrigieren werde. Doch Yangon heißt uns auf Anhieb willkommen und ich fühle mich schnell wohl in der neuen Stadt. Hier ein paar erste Eindrücke aus dem Herzen Myanmars.
Zweifel und Zuversicht
Zumindest ein bisschen bin ich ja schon in der Welt herumgekommen. Aber nicht zu wissen, ob ich in drei Monaten in Myanmar arbeiten oder in Deutschland nach einem Job suchen werde, das hatte ich noch nie. Die letzten Tage und Wochen waren daher ein stetes Auf und Ab zwischen Zweifel und Zuversicht.
Vorbereitungen fürs Ungewisse
Viele Dinge stehen vor Reisen an, die zwar schnell erledigt werden können, aber doch ins gesammelter Anzahl einen ganzschön großen Berg an Arbeit darstellen können. Hier denke ich zum Beispiel an Vollmachten, Verlängerung von wichtigen Dokumenten (Reisepass) oder das Beantragen von einem internationalen Führerschein.
NGOs in Rangun: Search for Common Ground
Für einen Berufseinstieg in Deutschland durchforste ich täglich die ib-Liste nach spannenden Einstiegsmöglichkeiten und bestenfalls einer Festanstellung in Berlin. Doch in Myanmar war dieser ideale Einstieg in eine NGO in Yangon nicht gegeben, sodass wir uns blind durch die Masse an Organisationen wühlen mussten.