Eine Woche im Kloster: Schwerelos
Ein letztes Highlight hat Myanmar noch übrig: Die vorletzte Woche verbringe ich abgeschieden von der Außenwelt im Kloster
Perlen aus Myanmar: Kurioses aus dem Alltag
Der Alltag in Yangon hält immer wieder Überraschungen bereit – heute lassen wir die Bilder mal ganz für sich sprechen.
Perlen aus Myanmar: Fortbewegung auf zwei und auf drei Rädern
Fahrradfahren ist überall gleich, sollte man meinen. Aber in Myanmar gelten auch hierfür andere Regeln.
Perlen aus Myanmar: Flip Flops – Ein Kulturgut
Was haben Friedensverhandlungen auf höchster Ebene und Strandurlaub gemeinsam? Man trägt Flip Flops. Inzwischen könnte man fast sagen, dass die Flip-Flops ein ein kleines Kulturgut geworden sind, denn nirgendwo flipt und flopt es an den Füßen der Menschen so konstant wie in Myanmar.
Mönch und Gesellschaft
Man sitzt neben ihnen im Bus, man sieht sie aus dem Taxi aussteigen, sie laufen durch die Straßen. Sie sind vollkommen im Stadtbild integriert. Sie, die Mönche. Auch der Buddhismus ist nicht ohne Probleme, aber die Präsenz der Mönche gibt der Stadt ein kleines bisschen mehr Erhabenheit.
Willkommen im Puff – oder Gleichheit in Myanmar
Es gibt keinen Kolonialismus mehr, aber die Zweiklassengesellschaft existiert auch weiterhin in Myanmar. Es scheint eine Wahrnehmung sowohl bei Myanmars als auch bei Ausländern zu existieren, dass Menschen fundamental ungleich sein können.
Raus aufs Land – 10 Minuten vom Stadtzentrum entfernt
Es ist ja nicht so, dass Yangon nicht schön wäre. Und seit unserem Umzug vor zwei Wochen fühlen wir uns auch zu Hause immer wohler. Aber um abzuschalten, müssen wir doch auch mal aus der Stadt raus – und das traditionelle Myanmar entdecken.
Die Vertrauensfrage
Alles dreht sich nur um eins: Vertrauen. Ob in den Chef des Militärs oder in die Autofahrer auf den Straßen Yangons – in der myanmarischen Gesellschaft, so scheint es, fehlt das Vertrauen.
“Do you want to play Olympic Games?”
Diese Frage wurde mir nach meinem ersten Tischtennis-Training in der Yanon University gestellt. Nach Tokio wird es mich 2020 dann doch nicht verschlagen, aber immerhin durfte ich mich mal gegen die Nationalspieler Myanmars versuchen.
Bangkok: Tausend Tempel und unerwartete Feste
Verglichen mit Yangon ist Bangkok riesig. Es ist eine Stadt der Extreme, in der Reichtum und Armut sehr nah beieinander liegen. Ist Bangkok Yangons Zukunft?
Myanmar wird grün – und ich auch
Die Regenzeit hat uns eingeholt und auch sonst hat sich einiges geändert hier in Yangon.
Der teuerste Nescafé meines Lebens
Nescafé in der Kolonialvilla Aus Reflex habe ich erstmal den Fuß weggezogen, denn wenn man in Yangon irgendwo sitzt und auf dem Boden etwas vorbeihuschen sieht, dann kann das auch mal eine Ratte sein. Nicht so heute morgen. Ich sitze um 7:30 Uhr in einem der luxuriösesten Hotels von Yangon und zu meinen Füßen balanciert […]
Wie Kathmandu, nur anders
Einleben aus der Perspektive von Felix. Yangon ist grün, weitläufig und auf den ersten Blick sehr lebenswert. Der Einstieg in die Arbeitswelt bei Smile war dafür am Anfang ein ungewohnter Hürdenlauf.
Zweifel und Zuversicht
Zumindest ein bisschen bin ich ja schon in der Welt herumgekommen. Aber nicht zu wissen, ob ich in drei Monaten in Myanmar arbeiten oder in Deutschland nach einem Job suchen werde, das hatte ich noch nie. Die letzten Tage und Wochen waren daher ein stetes Auf und Ab zwischen Zweifel und Zuversicht.